RADAR Update: Erweiterte Nutzungsmöglichkeiten und flexible Zahlungsoptionen

RADAR wird damit einem breiteren Kreis nutzender Institutionen zur Verfügung stehen: neben öffentlich geförderten Universitäten, Hochschulen und Forschungseinrichtungen können auch Museen, Bibliotheken, Archive und Gedenkstätten in Deutschland, der EU, der Schweiz und dem Vereinigten Königreich den Service nutzen. Bisher waren die Angebote RADAR Cloud und RADAR Hybrid auf öffentlich geförderte Forschungseinrichtungen und Hochschulen in Deutschland beschränkt.

Darüber hinaus steht für RADAR Cloud seit neuestem eine Vorauszahlungsoption zur Verfügung. Diese ermöglicht es Forschenden, Speicherdienstleistungen für einen Zeitraum von bis zu fünf Kalenderjahren im Voraus zu begleichen. Insbesondere für Einrichtungen, die drittmittelbasierte Forschung betreiben, bietet dieses Modell eine bessere Planbarkeit und mehr Kostentransparenz. Die Höhe der Vorauszahlung orientiert sich an einer individuell festgelegten Obergrenze für die zu archivierenden oder zu publizierenden Daten.

Passenderweise können wir diese Neuigkeiten just in der Love Data Week verkünden – einer internationalen Aktionswoche rund um Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement. Datenarchivierung und -publikation bei RADAR folgen den FAIR-Prinzipien (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable) – weil echte Datenliebe heißt, dass Daten auffindbar, nutzbar und interpretierbar bleiben!

Sie haben Interesse an RADAR und wollen mehr Informationen? Details zu den Angeboten sind auf der RADAR-Website verfügbar. Bei Fragen steht Ihnen unsere RADAR-Produktmanagerin Kerstin Soltau jederzeit zur Verfügung: 

Kerstin Soltau
Tel.: +49 7247 808 841
kerstin.soltau [at] fiz-karlsruhe.de (kerstin[dot]soltau[at]fiz-karlsruhe[dot]de)

Übrigens: RADAR postet auch auf Mastodon und Bluesky!